Am 7. August unterzeichnete Präsident Donald Trump eine Durchführungsverordnung, um das zu beenden, was seine Regierung als diskriminierende Praktiken von Banken gegenüber Kryptowährungsunternehmen bezeichnet.
Unterm Strich. Bundesbanken können sich nicht länger hinter "Reputationsrisiken" verstecken, um sich zu weigern, mit legitimen Unternehmen Geschäfte zu machen - einschließlich der Kryptoindustrie.
💡 Und wir erinnern Sie daran: Im Gegensatz zu Banken diskriminierenBitcoin-Automaten niemanden. Sie arbeiten rund um die Uhr, haben keine Konten, die gesperrt werden können, und benötigen keine Telefon-App. Alles, was Sie brauchen, ist Bargeld und eine Krypto-Wallet-Adresse.
Die Krypto-Gemeinschaft spricht seit langem über den stillschweigenden Druck der Aufsichtsbehörden, durch den Banken Konten für völlig legal arbeitende Unternehmen geschlossen haben.
Das Ergebnis?
Trump verglich dies mit einer alten Initiative aus den 2010er Jahren, als "risikoreiche" Branchen von Bankdienstleistungen abgeschnitten wurden. Diesmal sollte es jedoch hauptsächlich um Kryptowährungen gehen.
Die neue Verordnung ist Teil eines Trends, bei dem die Aufsichtsbehörden (wie die Federal Reserve und die FDIC) die Banken nicht mehr nach ihrer "Meinung" oder ihrem Ruf beurteilen, sondern sich auf Fakten und Gesetze konzentrieren.
Es ist auch ein Signal für Start-ups und Investoren: Die USA könnten kryptowährungsfreundlicher werden.
💡 Eine Erinnerung an Sie: Wenn Sie Krypto kaufen oder verkaufen wollen , ohne Bank, ohne App, ohne Konto -. Bitcoin-Automat ist immer zur Stelle. Und zwar rund um die Uhr.
Denn weniger Einschränkungen bedeuten:
Und wenn die Bank Ihnen einmal "den Weg versperrt" - Bitcoin-Automat wird das niemals tun.
Alles, was Sie brauchen, ist Bargeld, ein paar Klicks und... Ihre Kryptowährung landet in Ihrer Brieftasche. 🔥
✍️ Fazit: Trumps Entscheidung könnte das Klima rund um Kryptowährungen in den USA verändern. Und eines wissen wir in Europa bereits: Finanzielle Freiheit beginnt dort, wo die Bankenbürokratie endet.