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Die Regulierung des Kryptowährungsmarktes in der Europäischen Union schreitet weiter voran, aber die Regulierungsbehörden sind so schlecht bei der Umsetzung ihrer Politik, dass sich in diesem Bereich noch viel ändern kann.
Für die Akteure der Blockchain-Branche ist dies sowohl ein Fluch als auch ein Segen. Die polnischen Abgeordneten, die es nicht geschafft haben, rechtzeitig ein Gesetz über Krypto-Aktivitäten zu verabschieden, haben dem Chaos des Inkrafttretens der neuen Gesetzgebung ihre drei Cents hinzugefügt.
Als Ergebnis können wir immer noch Aspekte wie den Schutz der Privatsphäre bei Transaktionen auf Bitomat.com!
Die Europäische Union tut, was sie kann, um Kryptowährungsanlegern ihr Recht auf finanzielle Privatsphäre zu nehmen. Der Prozess der Umsetzung der neuen Regeln im Rahmen der MiCA-Verordnung (Markets in Crypto Assets) überfordert die europäischen Beamten jedoch schlichtweg.
Dies ist eine weitere Bestätigung dafür, dass ohne einen angemessenen Dialog mit den Krypto-Akteuren alle neuen Vorschriften zu mehr Verlusten als Nutzen führen werden.
Wie die Industrie funktionieren soll, wird von Leuten entschieden, die keine praktischen Kenntnisse haben.
Ist ihnen wirklich klar, welche Maßnahmen für diese Branche entscheidend sind? Welche Herausforderungen müssen die Kryptounternehmen bewältigen?
Es ist nicht ganz klar, ob die Beamten nicht wissen, was sie tun, oder ob sie einfach nur die Entwicklung digitaler Güter auf dem Alten Kontinent abwürgen wollen.
Beispiele für die Inkompetenz von Regulierungsbehörden muss man nicht lange suchen. Die polnische Finanzaufsichtsbehörde (KNF) kündigte zunächst ein Verbot der Kreditvergabe für Kryptowährungen an, ohne dafür eine konkrete Begründung zu liefern!
Wie ist dies zu begründen?
🧐 Nichts. Lediglich "Sorge um die Sicherheit der Marktteilnehmer".
Darüber hinaus sollte das Verbot auch für das Pfählen gelten! Nach Angaben des FSC:
🌟 Zum Glück hat der gesunde Menschenverstand gesiegt - das Verbot wurde zurückgezogen!
Polnische VASPs und CASPs haben eine verlängerte Übergangsfrist für die MiCA-Implementierung, Sie können also weiterhin bei Bitomat.com handeln!
Bei Transaktionen, die 1.000 EUR oder mehr betragen, muss ein Ausweisdokument auf dem Gerät gescannt werden. Für den Fall, dass ein und dieselbe Person am selben Tag Kryptowährungen in mehreren Transaktionen für einen Gesamtbetrag von 15.000 EUR oder mehr kauft oder verkauft, interpretieren wir diese Transaktionen als miteinander verbunden und verlangen auch in diesem Fall das Scannen eines Ausweisdokuments. In besonderen Fällen, z. B. bei Versuchen, das Gesicht während einer Transaktion zu verbergen, behalten wir uns das Recht vor, auch bei kleineren Beträgen das Einscannen eines Ausweises zu verlangen.